Allein in dieser Woche habe ich diese Frage schon dreimal gehört. Drei verschiedene Unternehmen (eins aus Deutschland, eins aus dem Vereinigten Königreich und eins aus Österreich), eine identische Herausforderung.
Und ganz ehrlich – ich verstehe es.
Auch ich stecke seit einem halben Jahr unter einer Arbeitslawine. Und Deadlines haben die Angewohnheit, sich heimlich anzuschleichen – die endgültige PCN-Frist ist bereits seit zwei Monaten verstrichen. Der Vertrieb konnte nicht warten. Die Etiketten wurden gedruckt.
Die schnelle Lösung? Einen UFI-Code generieren, aufs Produkt drucken und weitermachen. „Den Rest klären wir später.“
Aber „später“ ist jetzt.
Denn ein UFI-Code ohne eine PCN-Meldung ist eine unvollständige Geschichte. Es ist eine Überschrift ohne Artikel. Ein Versprechen ohne Lieferung. Und diese Lücke zwischen dem, was auf dem Etikett steht, und dem, was tatsächlich eingereicht wurde? Genau dort fangen die Probleme an.
❌ Compliance-Verstöße.
❌ Vertriebsunterbrechungen.
❌ Regulatorische Risiken.
Die gute Nachricht? Diese Geschichte kann noch ein Happy End haben.
Wir können diese bereits vorhandenen UFI-Codes übernehmen und die Meldung an das Giftinformationszentrum (PCN) für Sie abschließen – ohne Neudrucke, ohne Verkaufsstopp, ohne Drama.
Die Lücke zwischen Etikett und PCN wird geschlossen. Die Geschichte wird zu Ende erzählt. Compliance, garantiert.
Lassen Sie es mich wissen, falls Sie Unterstützung bei diesen leeren, vorab gedruckten UFI-Codes brauchen – bevor es zu spät ist.