Manchmal ist es gut, innezuhalten und tief durchzuatmen.
Es ist gut, den Weg zu betrachten, den man bereits zurückgelegt hat, und die Aussicht zu genießen.
Heute möchte ich genau das tun – zusammenfassen, was wir aus diesen vier PCN-Artikeln gelernt haben.
Falls Sie unserer Serie über freiwillige Meldungen an Giftinformationszentren (PCN) gefolgt sind, haben wir bereits viele wichtige Punkte behandelt. Aber falls Sie einige Beiträge verpasst haben (oder einfach nicht die Zeit hatten, alle zu lesen), hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse:
✅ Was ist ein freiwilliger PCN & wann sollte man ihn nutzen?
Ein freiwilliger PCN ermöglicht es Unternehmen, Behörden proaktiv über gefährliche Gemische zu informieren, bevor sie gesetzlich dazu verpflichtet sind. Dies kann eine strategische Entscheidung sein, insbesondere für Unternehmen, die in mehreren EU-Märkten tätig sind. Mehr erfahren
✅ Wer profitiert davon: Importeure oder Hersteller?
Sowohl Importeure als auch Hersteller können profitieren – allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Importeure können regulatorische Klarheit gewinnen, während Hersteller die Belastung für ihre Partner in der Lieferkette verringern können. Mehr erfahren
✅ Die größte Falle: Warum eine freiwillige UFI nicht alle Probleme löst
Ein häufiger Irrtum? Zu glauben, dass ein freiwilliger PCN automatisch alle UFI-Probleme löst. Das tut er nicht. Es gibt weiterhin Herausforderungen in Bezug auf Rückverfolgbarkeit, Formulierung und Compliance. Mehr erfahren
✅ So reichen Sie einen freiwilligen PCN ein – der Prozess
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur korrekten Einreichung eines freiwilligen PCNs, um spätere Compliance-Probleme zu vermeiden. Mehr erfahren
Wie geht es weiter?
In dieser Serie folgen noch vier weitere Beiträge! Wenn Sie beim Thema freiwillige PCNs auf dem neuesten Stand bleiben möchten, verfolgen Sie unsere Updates weiter. Und falls Sie Fragen haben – schreiben Sie mir einfach eine E-Mail.
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